Gewinnerregion präsentierte sich als Investitionsstandort auf der Messe Expo Real in München



  • Der Stand der Gewinnerregion vor dem Messebeginn

    Region / München. Die Bilanz für die Teilnahme an der Expo Real in München fällt auch in diesem Jahr positiv für die Gewinnerregion aus. Die Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg und die sechs Messepartner haben erneut viele Kontakte zu potentiellen Investoren und Interessenten geknüpft und die Standortqualitäten der Region beworben. Auch die Messeleitung bilanziert insgesamt positiv: Die gute Stimmung im Investment- und Finanzierungsumfeld setzt sich fort.

    Mit einem leichten Messeteilnehmerplus ging die 17. Expo Real in München nun zu Ende. 36.900 Interessenten (im Vorjahr 36.000) kamen an insgesamt drei Messetagen. Auch die Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg und die sechs Partner aus der Region am Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg profitierten von der guten Stimmung. Viele Gespräche kamen zustande.

    Wie auch in den Vorjahren hat die regionale Wirtschaftsförderung speziell für die Messe ein eigenes Objektverzeichnis mit Gewerbeflächen und Immobilien aus der Region herausgegeben, durch das potentielle Investoren einen Überblick über aktuelle Investitionsmöglichkeiten in der Region  bekommen. Das Verzeichnis wurde schon im Vorfeld an 1800 potentielle Investoren und Interessenten (Projektentwickler, Immobilienhändler usw.) inklusive einer Einladung an den Gemeinschaftsstand versendet.

    Mit dabei waren die Stadt Tuttlingen mit der Tuttlinger Wohnbau, die Stadt Geisingen mit ihrem Gewerbegebiet Danuvia81, das Interkommunale Industrie – und Gewerbegebiet INKOM Südwest in Zimmern o.R., die Wirtschaft und Tourismus Villingen-Schwenningen GmbH, das regionale Gewerbegebiet Best Invest A81 in Sulz und die Gemeinde Immendingen. Exklusiv auf der Messe konnten sich die Besucher in diesem Jahr über das neu geplante Daimler Prüf- und Technologiezentrum in Immendingen aus erster Hand informieren. Verantwortliche Mitarbeiter von Daimler gaben an einem eigens hergestellten Modell zu diesem regionalen Großprojekt Auskunft.

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