Martina Braun, Landtagsabgeordnete der Grünen, informiert sich über die Arbeit der Wirtschaftsförderung …



  • (v.l.) Heinz-Rudi Link, Jürgen Guse und Dorothee Eisenlohr (rechts) kamen mit der Landtagsabgeordneten der Grünen Martina Braun (2.v.r.) ins Gespräch.

    Villingen-Schwenningen. Martina Braun, Landtagsabgeordnete der Grünen, besuchte die Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg und kam mit Geschäftsführer Heinz-Rudi Link, dessen Nachfolgerin Dorothee Eisenlohr und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Jürgen Guse ins Gespräch. Die Vertreter der regionalen Wirtschaftsförderung stellten zunächst aktuelle Projekte und Themen vor. Außerdem ergab sich ein reger Austausch über Themen der Regionalentwicklung, wie etwa den Breitband-, Straßen- und Schienenausbau.

    „Wir freuen uns, dass Sie sich für die Arbeit der regionalen Wirtschaftsförderung interessieren“, sagte Jürgen Guse zu Martina Braun. Zahlreiche gute Projekte hätten die regionale Wirtschaftsförderung zu einer anerkannten Institution gemacht. Insbesondere erwähnte Guse den jährlichen Wirtschaftstag, die Veranstaltungsreihe „Frühstück & Co.“ für Unternehmen, die Teilnahme an der Immobilienmesse exporeal und das WelcomeCenter Gewinnerregion, das seit 2014 als damals erste derartige Anlaufstelle in Baden-Württemberg internationale Fachkräfte beim Einleben in der Region unterstützt.

    Einig waren sich alle, dass die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg eine attraktive und lebenswerte Region sei, deren Stärken es selbstbewusst zu kommunizieren gelte. Die schöne Landschaft, die hohe Arbeitsplatzdichte, niedrige Kriminalität und vergleichsweise günstige Lebenshaltungskosten seien Argumente, die man im Wettbewerb um Unternehmen und Fachkräfte  anbringen könne und müsse.

    Diese Aufgabe, so Dorothee Eisenlohr, die im April als Geschäftsführerin übernimmt, werde auch weiterhin oben auf der Agenda der regionalen Wirtschaftsförderung stehen.

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