Die Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg ist das starke Netzwerk zur Fachkräftesicherung für unsere Region. Die Fachkräftesicherung ist die Basis für unsere starke wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Die Allianzpartner nehmen sich dieser Aufgabe gemeinschaftlich an, um im Team mit den bestehenden Akteuren aus den drei Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald-Baar-Kreis möglichst viele Fachkräfte zu sichern. Im Fokus stehen dabei immer unsere regionalen mittelständischen Betriebe.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau förderte einzelne Aktivitäten.
Alisa Falkenburger
Koordinierungsstelle Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg
Tel. 07721 6973256
E-Mail: falkenburger@wifoeg-sbh.de
Vereinbarung Fachkräfteallianz Schwarzald-Baar-Heuberg
Mitgliederliste Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg
Pressemitteilung_17. Oktober 2019
Das Projekt hatte 2017 zum Ziel, Studierende aus dem Ausland, die in der Region sind, für unsere Unternehmen zu gewinnen. Dabei lag der Fokus auf MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Neben Informationsterminen und Beratungsangeboten fand ein Speeddating zwischen Unternehmen und internationalen Wirtschaftsinformatik-Studierenden statt.
Projektpartner der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg waren die Hochschule Furtwangen und die DHBW Villingen-Schwenningen.
Ein Arbeitskreis will seit 2014 die „Beschäftigung von Frauen erhöhen“. Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Fachkräfteallianz, weiteren Institutionen, Kommunen und Unternehmen haben entsprechende Projekte und Aktivitäten ins Leben gerufen.
Ute Villing, Organisatorin des Frauenwirtschaftsforums, moderiert die Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig trifft.
Ein Arbeitskreis hatte Betriebe der Region befragt und 2016 eine Veranstaltung „Personal 50+: Weiterbildung von älteren Beschäftigten“ mit 70 Teilnehmenden organisiert.
Die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg hatte die Projektgruppe geleitet.
2014 hat das Projekt arbeitssuchende Spanier zwischen 18 und 35 Jahren für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“ an Handwerksunternehmen der Region vermittelt.
2013 wurden arbeitssuchende, ausgebildete und berufserfahrene Handwerker aus Spanien für heimische Unternehmen angeworben, die händeringend nach Fachkräften suchten.
2012 wurden arbeitssuchende spanische Ingenieure/-innen für Schwarzwald-Baar-Heuberg angeworben. Dies war die Geburt der regionalen Fachkräfteallianz.
Die Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg ist das starke Netzwerk zur Fachkräftesicherung für unsere Region. Die Fachkräftesicherung ist die Basis für unsere starke wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Die Allianzpartner nehmen sich dieser Aufgabe gemeinschaftlich an, um im Team mit den bestehenden Akteuren aus den drei Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald-Baar-Kreis möglichst viele Fachkräfte zu sichern. Im Fokus stehen dabei immer unsere regionalen mittelständischen Betriebe.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau förderte einzelne Aktivitäten.
Alisa Falkenburger
Koordinierungsstelle Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg
Tel. 07721 6973256
E-Mail: falkenburger@wifoeg-sbh.de
Vereinbarung Fachkräfteallianz Schwarzald-Baar-Heuberg
Mitgliederliste Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg
Pressemitteilung_17. Oktober 2019
Das Projekt hatte 2017 zum Ziel, Studierende aus dem Ausland, die in der Region sind, für unsere Unternehmen zu gewinnen. Dabei lag der Fokus auf MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Neben Informationsterminen und Beratungsangeboten fand ein Speeddating zwischen Unternehmen und internationalen Wirtschaftsinformatik-Studierenden statt.
Projektpartner der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg waren die Hochschule Furtwangen und die DHBW Villingen-Schwenningen.
Ein Arbeitskreis will seit 2014 die „Beschäftigung von Frauen erhöhen“. Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Fachkräfteallianz, weiteren Institutionen, Kommunen und Unternehmen haben entsprechende Projekte und Aktivitäten ins Leben gerufen.
Ute Villing, Organisatorin des Frauenwirtschaftsforums, moderiert die Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig trifft.
Ein Arbeitskreis hatte Betriebe der Region befragt und 2016 eine Veranstaltung „Personal 50+: Weiterbildung von älteren Beschäftigten“ mit 70 Teilnehmenden organisiert.
Die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg hatte die Projektgruppe geleitet.
2014 hat das Projekt arbeitssuchende Spanier zwischen 18 und 35 Jahren für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“ an Handwerksunternehmen der Region vermittelt.
2013 wurden arbeitssuchende, ausgebildete und berufserfahrene Handwerker aus Spanien für heimische Unternehmen angeworben, die händeringend nach Fachkräften suchten.
2012 wurden arbeitssuchende spanische Ingenieure/-innen für Schwarzwald-Baar-Heuberg angeworben. Dies war die Geburt der regionalen Fachkräfteallianz.
Unser Ziel ist es, den Wirtschaftsstandort Schwarzwald-Baar-Heuberg zu stärken und die Qualitäten der Region für Leben, Arbeiten und Wirtschaften noch bekannter zu machen.
Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Schwarzwald-Baar-Heuberg mbH
Albert-Schweitzer-Str. 18
78052 Villingen-Schwenningen
Telefon: 07721 69 73 25-0
Telefax: 07721 69 73 25-9
Web: wirtschaftsfoerderung-sbh.de
eMail: info@wifoeg-sbh.de