Turning-Days™ Villingen-Schwenningen 2009 startet im April als größte Fachmesse für Drehtechnik im deutschsprachigen Raum



  • Turning-Days™ Villingen-Schwenningen 2009 mit über 10.000 qm Ausstellungsfläche und knapp 260 Ausstellern aus dem In- und Ausland nun größte Fachmesse für Drehtechnik. Erstmalig mit Podiumsdiskussion zu brandheißem Thema der Branche. Neues Zutritts-System reduziert Warteschlangen an den Kassen. Extra langer Messetag macht Messerundgang auch nach Feierabend für Messebesucher lohnend.

    Das Veranstalter-Team der 4. Turning-Days™ Villingen-Schwenningen (23. – 25. April 2009) konnte zum Buchungsschluss Anfang Februar auf eine sehr zufriedenstellende Bilanz blicken: Mit über 10.000 Quadratmetern vermieteter Fläche (brutto) und knapp 260 Ausstellern ist die Veranstaltung zur größten Fachmesse für Drehtechnik im deutschsprachigen Raum heran gewachsen – und ausgebucht. Der Zuwachs von 33% Ausstellungsfläche im Vergleich zur letzten Veranstaltung im Jahr 2007 ist keine Überraschung, denn zahlreiche Alt-Aussteller haben  ihre Messestände vergrößert, und viele ehemalige Unteraussteller haben sich dieses Jahr mit eigenen Messeständen als Hauptaussteller angemeldet. Ein sicheres Zeichen, dass auf den Turning-Days™ gute Geschäfte gemacht werden.„Wir konnten zur diesjährigen Veranstaltung die Ausstellungsfläche mit festem Boden um weitere 4.000 Quadratmeter vergrößern – und nun richtig Messe machen! so Günter Ihlenfeld vom Veranstalter-Team der Turning-Days. Fester Hallenboden, unabdingbar zur Aufstellung und Präsentation schwerer Maschinen, war bisher die Achillesferse der Veranstaltung, da auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen bis 2005 nur wenige Hallen mit festem Boden zur Verfügung standen. Bereits zu den Turning-Days™ 2007 wurde eine neue Halle gebaut, um die Nachfrage nach Standfläche zu befriedigen. Allerdings war damals schon klar: Für 2009 wird noch mehr geeignete Ausstellungsfläche benötigt!

    Zum Jahresende 2008 fiel dann der Startschuss für die neuen befestigten Flächen über die spezielle Leichtbauhallen gestellt werden. Dank der Zusammenarbeit von Veranstalter, Messegesellschaft Südwest-Messe und der Stadt Villingen-Schwenningen wurde diese praktikable Lösung schnell gefunden und ihre Umsetzung ohne Umwege realisiert.

    Unter den knapp 260 Ausstellern finden sich alle Trend setzenden Unternehmen der Branche. Die gesamte Prozesskette Drehen, mit allen vor- und nachgelagerten Prozessschritten, wird auf den Turning-Days™ nahtlos – z. T. unter Span – dargestellt. Obwohl die Veranstaltung konzeptionell regional aufgebaut ist, sind Unternehmen aus ganz Deutschland sowie aus dem angrenzenden Ausland spürbar vertreten. „Der größte Teil der neuen Aussteller kam auf Empfehlung von Alt-Ausstellern oder Kunden zu uns. Darüber freuen wir uns, denn das bestätigt das Messekonzept mehr als deutlich, kommentiert Dirk Spahn vom Veranstalter-Team.

    Trotzdem ruht man sich auf dem Erreichten nicht aus und ergänzt die 4. Turning-Days™ erstmalig um eine Forums-Veranstaltung, die zukünftig auf den Turning-Days™ ihren festen Platz hat und aktuelle Themen zur Diskussion stellt. Die am 24. April um 17 Uhr beginnende Podiumsdiskussion startet unter dem Leitthema „Wie sieht der Zulieferer der Zukunft aus? Als Forumsteilnehmer wurden Fachleute aus der Industrie, insbesondere aus dem Drehteile-, bzw. strategischen Einkauf geladen.

    Von Seiten der Veranstalter wurden im organisatorischen Bereich Neuerungen eingeführt: So wird ein neues Eintrittssystem die Wartezeiten an der Kasse drastisch verringern und die Nutzer des „Besucher-Orakels erfahren z. B. über SMS, wenn einer Ihrer via Eintrittskarten-Gutscheine eingeladenen Kunden die Messehallen betritt.

    Die Veranstalter rechnen in den drei Veranstaltungstagen mit 4.500 bis 5.000 Fachbesuchern. Die Öffnungszeiten wurden so bemessen, dass sich an einem „extra langen Messetag bis 19 Uhr auch ein Rundgang nach Feierabend für den Messebesucher noch lohnt (23. April 2009). Bereits 2007 hat sich gezeigt, dass der „extra lange Messetag sehr gefragt ist: Nach 17 Uhr waren die Hallen brechend voll. Das dürfte dieses Jahr nicht anders sein – zumal die Veranstaltung nicht in den Osterferien stattfindet.

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