10 Jahre Regionale Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg



  • Vorsitzende des Aufsichtsrates (v.l.n.r.): 1. stv. Vorsitzender OB Dr. Rupert Kubon; Vorsitzender des Aufsichtsrates Regionalverbandsvorsitzender Jürgen Guse; 2. stv. Vorsitzender IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez.

    Am 3. Juli 2001 wurde sie gegründet, am 21. November 2001 erfolgte der Eintrag ins Handelsregister: die Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg. Heute, zehn Jahre später, blickt Geschäftsführer Heinz-Rudi Link auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher und interessanter Projekte zurück, die alle den einen Zweck verfolgen: die Unternehmen in der Gewinner-Region zu stärken und den Wirtschaftsstandort Schwarzwald-Baar-Heuberg erfolgreich zu vermarkten.

    Seit 2002 ist Heinz-Rudi Link Geschäftsführer der regionalen Wirtschaftsförderung: „Man hat damals erkannt, dass es notwendig ist, als starke, einheitliche Region in Erscheinung zu treten, denn als einzelne Kommune oder Landkreis.“

     

    Und daran knüpfen auch die aktuellen Aktivitäten an: Zur Zeit plant die Wirtschaftsförderung erneut den gemeinsamen Auftritt regionaler Unternehmen auf der Hannover Messe 2012 unter der Dachmarke „Gewinnerregion“. Den Firmen wird damit die Möglichkeit geboten, sich mit geringem Kosten- und Zeitaufwand an der Messe zu beteiligen.

    Dies ist nur eines von zahlreichen Projekten, das die Wirtschaftsförderung seit einigen Jahren konsequent verfolgt.

    Die Auszeichnung regionaler Firmen zum „Unternehmen des Monats“ hat sich in den drei Landkreisen Schwarzwald-Baar, Rottweil und Tuttlingen fest etabliert und ist ein erfolgreicher Teil der „Standortoffensive Gewinnerregion“.

    Deren Ziel ist die Imageförderung und der Markenaufbau für den Wirtschaftsstandort Schwarzwald-Baar-Heuberg.

    Außerdem zählen die Anwerbung von Hochschulabsolventen auf Jobbörsen und über die Interseite „gewinnerjob.de“, die Organisation des „Wirtschaftstages“ sowie die Teilnahme an Leistungs-und Gewerbeschauen zu den Aktivitäten der Gesellschaft.

    Und auch künftig bleibt sie am Puls der Zeit. „Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, wird das Hauptaugenmerk in den nächsten Jahren darauf liegen, die Region für Fachkräfte, Hochschulabsolventen und Unternehmensansiedlungen attraktiv zu machen“, berichtet Heinz-Rudi Link.

    Weitere Informationen unter www.wifoeg-sbh.de.

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