Region. Stimmt es, dass alle Deutschen pünktlich sind und erwarten sie das von anderen? Was ist überhaupt typisch deutsch und wie ticken die Deutschen? Diesen und mehr Fragen widmet sich am Donnerstag, 22. September 2016, um 19 Uhr ein interkulturelles Seminar im Welcome Center Gewinnerregion. Es richtet sich an internationale Fachkräfte, internationale Studierende und internationale Auszubildende aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis, Landkreis Rottweil und Landkreis Tuttlingen.
Referentin Dr. Heike Stengel von Stengel Consulting wird an diesem Abend auf kulturelle Unterschiede zwischen Heimatland und Deutschland eingehen.
Sie spricht mit den Teilnehmenden über Aspekte der deutschen Arbeitskultur wie Planung, Organisation, Dokumentation und Zeit, über Klischees und die Realität.
Es geht um Kommunikation, kulturelle Missverständnisse, Sach- und Beziehungsebene und Vieles mehr.
Die Referentin vermittelt zudem Strategien für ein leichteres Einleben und ein positives Miteinander im Privaten und Beruf in Deutschland.
Der Abend bietet Raum zum Austausch und Gespräch. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, über Erfahrungen und den eigenen kulturellen Hintergrund zu berichten.
Michela Crispo von der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg wird an diesem Abend auch das Welcome Center Gewinnerregion und dessen Leistungen kurz vorstellen.
Aufgrund der großen Nachfrage wird das Seminar erneut angeboten.
Es findet statt im WelcomeCenter Gewinnerregion in VS-Schwenningen. Die Sprache an diesem Abend ist Deutsch. Die Teilnahme ist kostenlos, und Plätze sind begrenzt.
Anmelden kann man sich unter Tel. 07720 – 6604405 oder per E-Mail welcome@wifoeg-sbh.de.
Nächste Themen der Seminarreihe im WelcomeCenter werden „Erfolgreich bewerben – Wie sollte eine Bewerbung in Deutschland aussehen?“ am 20. Oktober und „Knigge- gängige Umgangsformen in Deutschland“ am 24. November sein. Mehr Informationen unter www.welcome-sbh.de/seminare.
Das Welcome Center Gewinnerregion ist eine Einrichtung der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg. Unterstützt wird es aus Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.