Thorsten Frei besucht Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg



  • (v.l.) Jürgen Guse (links), Dorothee Eisenlohr (2.v.r.) und Heinz-Rudi Link (rechts) kamen mit dem CDU Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei ins Gespräch.

    Villingen-Schwenningen. CDU-Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei besuchte die Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg in Villingen-Schwenningen und tauschte sich mit dem scheidenden Geschäftsführer Heinz-Rudi Link, der designierten Geschäftsführerin Dorothee Eisenlohr und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Jürgen Guse über aktuelle regionale Wirtschaftsthemen aus. Frei lobte die Arbeit der Wirtschaftsförderung seit ihrer Gründung vor 15 Jahren.

    Einig waren sich die Gesprächspartner darin, dass die Region ein effektives Standortmarketing brauche, um sich im unter anderem im Wettbewerb um Fachkräfte zu behaupten. Es gehe darum, den Bekanntheitsgrad der Region zu erhöhen und die Vorteile des Arbeitens und Lebens in einer wirtschaftlich starken und außerordentlich lebenswerten Region ins rechte Licht zu rücken.

    Dorothee Eisenlohr stellte die Aktivitäten der Fachkräfteallianz Gewinnerregion vor, die von regionaler Wirtschaftsförderung und Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen koordiniert wird. Durch Maßnahmen in den Handlungsfeldern Fachkräfte halten, Frauen, Migranten, Ältere und Zuwanderung soll sichergestellt werden, dass den Unternehmen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg genügend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Gerade jungen Menschen müsse aufgezeigt werden, welch attraktive Entwicklungsmöglichkeiten es in der Region gebe.

    Außerdem ging es in dem Gespräch um Verkehrsthemen. Thorsten Frei betonte, dass er sich in den Verhandlungen im Bundestag für Verkehrsprojekte wie den „Lückenschluss B523“, die Talstadtumfahrung in Schramberg sowie die Ertüchtigung der Gäubahn stark gemacht habe, die nun allesamt in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen worden seien.

    Zudem habe er sich für eine Erhöhung der Forschungsmittel, gerade in unternehmensnahen Bereichen, eingesetzt. Solche Gelder kämen etwa der Hochschule Furtwangen und der Hahn-Schickard-Gesellschaft zugute. Es gelte, über die Forschungsforderung Grundlagen dafür zu schaffen, dass die Region und ganz Baden-Württemberg auch künftig als Innovationsstandort an der Spitze bleiben.

    Heinz-Rudi Link, der zum 31.03. in den Ruhestand geht, verabschiedete sich von Thorsten Frei und dankte für die gute Zusammenarbeit. Frei wünschte der neuen Geschäftsführerin Dorothee Eisenlohr einen guten Start und bot seine Unterstützung für das Voranbringen regionaler Themen an.

     

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