Was James Bond mit der Digitalisierung zu tun hat



  • Zu „Digitalisierung angewandt“ trafen sich Unternehmerinnen und Unternehmer im Wasserschloss Glatt in Sulz am Neckar.

    Veranstaltung für Unternehmen im Wasserschloss Glatt

    Sulz am Neckar/Region. Am 20. September diskutierten Unternehmensverantwortliche im Wasserschloss Glatt, welche Konsequenzen die Digitalisierung für ihr Unternehmen bringt. Zu der Runde eingeladen hatten die Landesinitiative „Allianz Industrie 4.0“, die Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg und das Plastics INNONET am TZ Horb. 

    Einen Expertenimpuls lieferte Prof. Dr. Bernhard Kölmel, Leiter des Instituts für Smart Systems und Services, IOS3, an der Hochschule Pforzheim. Mit seinem Vortrag „Live and let die – Was James Bond mit der Zukunft von Geschäftsmodellen in der digitalen Transformation zu tun hat.“ wollte er die Anwesenden aufrütteln und sie so dazu bewegen, die Digitalisierung in ihren Unternehmen aktiv zu gestalten. 

    „Uns ist es wichtig, den Verantwortlichen in den Unternehmen einen Raum zu bieten, in dem sie sich, inspiriert von einem Experteninput, mit der Digitalisierung auseinandersetzen können. Neben den Herausforderungen wollen wir dabei die Chancen nicht vergessen,“ umreißt Dorothee Eisenlohr, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg, das Ziel der Veranstaltung.

    Rudolf Mietzner von Baden-Württemberg Connected, kurz „bwcon“, stellte die Angebote für Unternehmen im Rahmen der Landesinitiative „Allianz 4.0“ vor. Axel Blochwitz vom Plastics INNONET am TZ Horb wies auf die traditionell starke Verbindung der Wirtschaftsräume Nordschwarzwald und Schwarzwald-Baar-Heuberg entlang der Autobahn A81 hin und äußerte seine Hoffnung auf eine künftig noch intensivere Kooperation.

    Beim Get Together, das sich an den offiziellen Teil anschloss, wurde rege diskutiert.

    Die Präsentation von Prof. Dr. Bernhard Kölmel und Bilder der Veranstaltung finden Sie hier.

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