Gemeinsam mit starker Stimme sprechen



  • Jetzt im Sprechergremium der baden-württembergischen Wirtschaftsförderungen: Dorothee Eisenlohr, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg.

    Dorothee Eisenlohr ins Sprechergremium der baden-württembergischen Wirtschaftsförderungen gewählt

    Bei der jüngsten Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der regionalen Wirtschaftsförderer in Baden-Württemberg in Schwäbisch Gmünd wurde Dorothee Eisenlohr, die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg, in das drei Personen umfassende Sprecherteam gewählt. 

    „Die Zusammenarbeit mit den anderen Wirtschaftsförderungen in Baden-Württemberg ist mir besonders wichtig,“ so Eisenlohr. „Gemeinsam können wir dem Land gegenüber mit starker Stimme sprechen und unsere Interessen einbringen. Außerdem erfahren wir frühzeitig von geplanten Projekten wie zum Beispiel Fördermöglichkeiten.“

    Kern des Arbeitsprogramms, das sich das neue Sprechergremium vorgenommen hat, ist die Intensivierung der Beziehungen zum Land. Zu den Themen Digitalisierung, Zukunft der Automobilwirtschaft und ihrer Zulieferer, Tourismus und Entwicklung des Ländlichen Raums sollen Kontakte zu den Ministerien verstärkt oder geknüpft werden. Auch die Ausrichtung der EU-Förderung des Landes für die Jahre 2021 bis 2027 will man eng begleiten. Aus solchen Geldern wurde zum Beispiel der Innovations- und Forschungscampus (IFC) an der Hochschule Furtwangen in Tuttlingen mit 6,8 Mio. Euro bezuschusst.

    Zum Hintergrund:

    Die Arbeitsgemeinschaft der regionalen Wirtschaftsförderungen in Baden-Württemberg gibt es seit 2005. Ihr Ziel ist die Vernetzung und Stärkung der Position der Wirtschaftsförderungen in Baden-Württemberg.

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