Ausgelassene Stimmung herrschte bei der Einweihungsfeier der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg in Sichtweite zum Schwarzwald-Baar-Klinikum. Gekommen waren hochkarätige Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg feiert Umzug in die Nähe des Schwarzwald-Baar-Klinikums
Region Schwarzwald-Baar-Heuberg / Villingen-Schwenningen. Rund 100 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Bildung folgten der Einladung der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg zur Einweihungsfeier: Seit Februar bietet die von 24 weitgehend kommunalen Gesellschaftern getragene Organisation rund um Geschäftsführerin Dorothee Eisenlohr im Zentralbereich von Villingen-Schwenningen ihre Dienstleistungen zu Fachkräftesicherung, Flächenversorgung und Vernetzung von Unternehmen an.
“Es freut mich, dass über 100 Persönlichkeiten hier sind. Das zeigt ihre Verbundenheit zu unserem Wirtschaftsstandort Schwarzwald-Baar-Heuberg”, begrüßte Jürgen Guse, Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsförderung, die Anwesenden. “Die Wirtschaftsförderung ist eine Plattform für Netzwerkpflege, die die regionalen Akteure verbindet. Der Umzug hierher ist unser Beitrag zur Stärkung der zentralen Mitte des Oberzentrums Villingen-Schwenningen. Wir sind eine schöne, lebenswerte, wirtschaftsstarke Region.“
Clemens Maurer, Beiratsvorsitzender der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg, stellte fest: „Dieser Umzug ist nach der Neuausrichtung der Strategie der Wirtschaftsförderung im letzten Jahr ein weiterer Meilenstein: Jetzt kann die Organisation noch stärker in die Region hinein strahlen. Denn eine ihrer Aufgaben ist das Standortmarketing, damit die Unternehmen in der Raumschaft auch weiterhin Fachkräfte finden. Als Unternehmer bedanke ich mich bei den Kommunen, die die Wirtschaftsförderung finanzieren und damit wichtige Dienstleistungen für die Wirtschaft erbringen.“
„Die neuen Räume sind für uns ein großer Gewinn,“ erklärte die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg, Dorothee Eisenlohr. „Sie sind hell, modern und barrierefrei, und dank der guten Nachbarschaft zur Landesschule und zum Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes können wir nun auch Veranstaltungen wie diese bei uns ausrichten. Das passt, denn wir wollen ja Menschen vernetzen.“
Als Grußwortredner überbrachten Villingen-Schwenningens Oberbürgermeister Jürgen Roth, Bundestagsabgeordneter Dr. Marcel Klinge und Landtagsabgeordneter Karl Rombach ihre Glückwünsche.
Musikalisch bereichert wurde die Einweihung durch die Schülerband „JazzConneXion“ des Deutenberg-Gymnasiums Villingen-Schwenningen. Schülerinnen und Schülern der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe verwöhnten die Gäste mit Cocktails und Leckereien von einem Streetfood Truck. Begeisterte Abnehmer fand auch eine rollende Kaffeebar vor dem Gebäude.
Zum Hintergrund:
Die Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg ist eine GmbH, die von 24 Gesellschaftern, darunter Städte und Gemeinden, die drei Landkreise Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald-Baar, der Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg sowie IHK und Handwerkskammer Konstanz getragen wird. Ihre Aufgaben umfassen das externe Standortmarketing für die Region, die Präsentation von Gewerbeflächen, die Vernetzung regionaler Unternehmen und die Erhöhung regionaler Kooperation und Wettbewerbsfähigkeit. Außerdem ist sie Trägerin des Welcome Centers Schwarzwald-Baar-Heuberg, das Unternehmen bei der Anwerbung und Integration ausländischer Fachkräfte und die Fachkräfte selbst beim Start in der Region unterstützt.
Mehr Informationen: www.wifoeg-sbh.de
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