Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg – neue gemeinsame Ziele

Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg sind in guter Verfassung. Damit auch im demografischen Wandels so bleibt, wollen die verschiedenen Potenziale von Fachkräften gefördert und genutzt werden.
Wirtschaftsförderung, Agentur für Arbeit, Arbeitgeberverbände, Kammern, Gewerkschaften und Vertreter von Bildung aus der Region vereinbaren 2019 sechs neue Handlungsfelder.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau förderte einzelne Aktivitäten.

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Kontakt für Fragen:

Dr. Nicole Bösch
Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen
Tel.  07721 209-712
E-Mail: rottweil-villingen-schwenningen.bca@arbeitsagentur.de

Vereinbarung Fachkräfteallianz Schwarzald-Baar-Heuberg

Mitgliederliste Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg
Pressemitteilung_17. Oktober 2019

Handlungsfelder:

  • Die Beschäftigung von Frauen erhöhen.
  • Die Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund erhöhen.
  • Die Zahl der Fachkräfte in den technischen Berufen erhöhen.
  • Die Zahl der Fachkräfte in der Pflege, den Gesundheitsberufen und bei den Ärzten steigern.
  • Gezielt internationale Fachkräfte gewinnen.
  • Einen weiteren (Querschnitts-) Schwerpunkt bildet die Gewinnung von Fachkräften in Bereichen, die für die Digitalisierung von besonderer Bedeutung sind.

 

Aktivitäten bis 2017 in den einzelnen Handlungsfeldern

„Internationale MINT-Studierende halten“

Das Projekt hatte 2017 zum Ziel, Studierende aus dem Ausland, die in der Region sind, für unsere Unternehmen zu gewinnen. Dabei lag der Fokus auf MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Neben Informationsterminen und Beratungsangeboten fand ein Speeddating zwischen Unternehmen und internationalen Wirtschaftsinformatik-Studierenden statt.

Projektpartner der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg waren die Hochschule Furtwangen und die DHBW Villingen-Schwenningen.

Mehr erfahren Sie hier

„Beschäftigung von Frauen erhöhen“

Ein Arbeitskreis will seit 2014 die „Beschäftigung von Frauen erhöhen“. Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Fachkräfteallianz, weiteren Institutionen, Kommunen und Unternehmen haben entsprechende Projekte und Aktivitäten ins Leben gerufen.

Ute Villing, Organisatorin des Frauenwirtschaftsforums, moderiert die Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig trifft.

Mehr erfahren Sie hier

„Beschäftigung älterer Personen erhöhen“

Ein Arbeitskreis hatte Betriebe der Region befragt und 2016 eine Veranstaltung „Personal 50+: Weiterbildung von älteren Beschäftigten“ mit 70 Teilnehmenden organisiert.

Die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg hatte die Projektgruppe geleitet.

Mehr erfahren Sie hier

„Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland“:
Projekt „Spanische Auszubildende für das Handwerk“

2014 hat das Projekt arbeitssuchende Spanier zwischen 18 und 35 Jahren für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“ an Handwerksunternehmen der Region vermittelt.

Mehr erfahren Sie hier

Projekt „Spanische Fachkräfte für das Handwerk“

2013 wurden arbeitssuchende, ausgebildete und berufserfahrene Handwerker aus Spanien für heimische Unternehmen angeworben, die händeringend nach Fachkräften suchten.

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Projekt „Spanische Ingenieure“

2012 wurden arbeitssuchende spanische Ingenieure/-innen für Schwarzwald-Baar-Heuberg angeworben. Dies war die Geburt der regionalen Fachkräfteallianz.

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Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg – neue gemeinsame Ziele

Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg sind in guter Verfassung. Damit auch im demografischen Wandels so bleibt, wollen die verschiedenen Potenziale von Fachkräften gefördert und genutzt werden.
Wirtschaftsförderung, Agentur für Arbeit, Arbeitgeberverbände, Kammern, Gewerkschaften und Vertreter von Bildung aus der Region vereinbaren 2019 sechs neue Handlungsfelder.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau förderte einzelne Aktivitäten.

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Kontakt für Fragen:

Dr. Nicole Bösch
Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen
Tel.  07721 209-712
E-Mail: rottweil-villingen-schwenningen.bca@arbeitsagentur.de

Vereinbarung Fachkräfteallianz Schwarzald-Baar-Heuberg

Mitgliederliste Fachkräfteallianz Schwarzwald-Baar-Heuberg
Pressemitteilung_17. Oktober 2019

Handlungsfelder:

  • Die Beschäftigung von Frauen erhöhen.
  • Die Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund erhöhen.
  • Die Zahl der Fachkräfte in den technischen Berufen erhöhen.
  • Die Zahl der Fachkräfte in der Pflege, den Gesundheitsberufen und bei den Ärzten steigern.
  • Gezielt internationale Fachkräfte gewinnen.
  • Einen weiteren (Querschnitts-) Schwerpunkt bildet die Gewinnung von Fachkräften in Bereichen, die für die Digitalisierung von besonderer Bedeutung sind.

 

Aktivitäten bis 2017 in den einzelnen Handlungsfeldern

„Internationale MINT-Studierende halten“

Das Projekt hatte 2017 zum Ziel, Studierende aus dem Ausland, die in der Region sind, für unsere Unternehmen zu gewinnen. Dabei lag der Fokus auf MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Neben Informationsterminen und Beratungsangeboten fand ein Speeddating zwischen Unternehmen und internationalen Wirtschaftsinformatik-Studierenden statt.

Projektpartner der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg waren die Hochschule Furtwangen und die DHBW Villingen-Schwenningen.

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„Beschäftigung von Frauen erhöhen“

Ein Arbeitskreis will seit 2014 die „Beschäftigung von Frauen erhöhen“. Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Fachkräfteallianz, weiteren Institutionen, Kommunen und Unternehmen haben entsprechende Projekte und Aktivitäten ins Leben gerufen.

Ute Villing, Organisatorin des Frauenwirtschaftsforums, moderiert die Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig trifft.

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„Beschäftigung älterer Personen erhöhen“

Ein Arbeitskreis hatte Betriebe der Region befragt und 2016 eine Veranstaltung „Personal 50+: Weiterbildung von älteren Beschäftigten“ mit 70 Teilnehmenden organisiert.

Die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg hatte die Projektgruppe geleitet.

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„Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland“:
Projekt „Spanische Auszubildende für das Handwerk“

2014 hat das Projekt arbeitssuchende Spanier zwischen 18 und 35 Jahren für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“ an Handwerksunternehmen der Region vermittelt.

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Projekt „Spanische Fachkräfte für das Handwerk“

2013 wurden arbeitssuchende, ausgebildete und berufserfahrene Handwerker aus Spanien für heimische Unternehmen angeworben, die händeringend nach Fachkräften suchten.

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Projekt „Spanische Ingenieure“

2012 wurden arbeitssuchende spanische Ingenieure/-innen für Schwarzwald-Baar-Heuberg angeworben. Dies war die Geburt der regionalen Fachkräfteallianz.

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