Kontaktieren Sie den Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit mit dem Hinweis, dass Sie eine Fachkraft aus dem Ausland suchen (andernfalls wird unter Umständen nicht im Ausland gesucht).
Ihre Ansprechpartner des Arbeitgeberservice der örtlichen Agenturen für Arbeit in der Region:
Hier
nach unten scrollen zu „Unser Service-Angebot in Rottweil – Villingen-Schwenningen“ -> gewünschten Landkreis (Schwarzwald-Baar-Kreis oder Rottweil/ Tuttlingen) anklicken.
Der Arbeitgeberservice der örtlichen Agenturen für Arbeit sendet Ihnen einen Vermittlungsauftrag, in dem Sie Ihr Stellengesuch notieren können und welche Voraussetzungen der Bewerber erfüllen sollte. Mit diesem Vordruck wird Ihre Anfrage weiter an die ZAV (zentrale Auslands- und Fachvermittlung) geleitet. Diese schätzt Vermittlungschancen ein und schlägt Bewerber aus dem Ausland oder bundesweit vor.
Zusätzlich wird Ihr Stellengesuch in der europaweiten EURES-Jobdatenbank veröffentlicht.
Fachkräfte außerhalb von Europa (speziell auch Ingenieure und IT-ler) über „Make-it-in-Germany“. Diese haben einen Pool an internationalen Fachkräften zur Vermittlung nach Deutschland und Informationen u.a. zur „Blauen Karte EU“.
Hier finden Sie Informationen, wie Sie Flüchtlinge beschäftigen können
Praktika für geflüchtete Menschen
Zulassung zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Personen
Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge. Das Netzwerk unterstützt Betriebe, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder sich ehrenamtlich engagieren wollen.
Im Welcome Center können Sie sich zum beschleunigten Fachkräfteverfahren im Rahmen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beraten lassen.
Hier finden Sie das Erklärvideo zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz.
Um Unternehmen eine schnelle Orientierung über die Prozesse der Fachkräfteeinwanderung zu geben, hat die Fachkräfteallianz Südwest in Zusammenarbeit mit dem Welcome Center Schwarzwald-Heuberg & Hochrhein-Bodensee einen „Spickzettel“ ausgearbeitet. Dieser gibt einen Überblick über die Prozesse und beteiligten Akteure bei der Arbeitsmigration nach Deutschland aus Nicht-EU-Staaten.
Gerne können Sie sich bei Fragen zu diesem Themenkomplex an das Welcome Center wenden. Hier bekommen Sie Unterstützung im individuellen Beratungsgespräch und durch Informationsveranstaltungen
Handlungsempfehlung „Willkommenskultur in Kommunen und Unternehmen
Flyer „Make it in Germany“ Ein Gewinn für Ihr Unternehmen
Alle Angaben ohne Garantie oder Anspruch auf Vollständigkeit.
Kontaktieren Sie den Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit mit dem Hinweis, dass Sie eine Fachkraft aus dem Ausland suchen (andernfalls wird unter Umständen nicht im Ausland gesucht).
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Der Arbeitgeberservice der örtlichen Agenturen für Arbeit sendet Ihnen einen Vermittlungsauftrag, in dem Sie Ihr Stellengesuch notieren können und welche Voraussetzungen der Bewerber erfüllen sollte. Mit diesem Vordruck wird Ihre Anfrage weiter an die ZAV (zentrale Auslands- und Fachvermittlung) geleitet. Diese schätzt Vermittlungschancen ein und schlägt Bewerber aus dem Ausland oder bundesweit vor.
Zusätzlich wird Ihr Stellengesuch in der europaweiten EURES-Jobdatenbank veröffentlicht.
Fachkräfte außerhalb von Europa (speziell auch Ingenieure und IT-ler) über „Make-it-in-Germany“. Diese haben einen Pool an internationalen Fachkräften zur Vermittlung nach Deutschland und Informationen u.a. zur „Blauen Karte EU“.
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Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge. Das Netzwerk unterstützt Betriebe, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder sich ehrenamtlich engagieren wollen.
Im Welcome Center können Sie sich zum beschleunigten Fachkräfteverfahren im Rahmen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beraten lassen.
Hier finden Sie das Erklärvideo zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz.
Um Unternehmen eine schnelle Orientierung über die Prozesse der Fachkräfteeinwanderung zu geben, hat die Fachkräfteallianz Südwest in Zusammenarbeit mit dem Welcome Center Schwarzwald-Heuberg & Hochrhein-Bodensee einen „Spickzettel“ ausgearbeitet. Dieser gibt einen Überblick über die Prozesse und beteiligten Akteure bei der Arbeitsmigration nach Deutschland aus Nicht-EU-Staaten.
Gerne können Sie sich bei Fragen zu diesem Themenkomplex an das Welcome Center wenden. Hier bekommen Sie Unterstützung im individuellen Beratungsgespräch und durch Informationsveranstaltungen
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