Region. Der Beirat der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg hat in seiner letzten Sitzung bei der Firma Knoblauch in Immendingen drei neue Mitglieder in seinen Reihen begrüßt.
Joachim Hengstler, Geschäftsführer der phg Peter Hengstler GmbH in Deißlingen, Clemens Knoblauch, Geschäftsführer der Knoblauch GmbH in Immendingen und Rudolf Kastner, Vorstandsvorsitzender der EGT in Triberg werden künftig im Kreis der Beiräte der Wirtschaftsförderungsgesellschaft beratend zur Seite stehen und auch eigene Projekte initiieren. Dem bisherigen Vorsitzenden des Beirats, Clemens Mauerer zeigten die Mitglieder ihr Vertrauen und bestätigten ihn in der Wahl in seinem Amt.
„Wir freuen uns, drei neue Mitglieder bei uns im Beirat aufnehmen zu können“, begrüßte der wiedergewählte Beiratsvorsitzende Clemens Maurer die neuen Beiräte. „Wir wollen die Wirtschaftsförderungsgesellschaft auch weiterhin beraten, begleiten und neue Impulse geben.“
„Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen“, richtete Clemens Knoblauch in seiner Begrüßung sein Wort an die Mitglieder. Seit 2005 ist er im Familienbetrieb in Immendingen tätig, das sich auf Land – und Kommunaltechnik sowie den Vertrieb von Mercedes Benz Unimog spezialisiert hat.
Auch Rudolf Kastner, Vorstandsvorsitzender der EGT in Triberg bedankte sich für die Aufnahme in den Beirat: „Ich freue mich darauf, hier mitwirken zu können.“ Seit über 20 Jahren leitet er die Geschicke des Unternehmens EGT und ist ehrenamtlich in verschiedenen Verbänden tätig. Er freue sich auf ein offenes und konstruktives Diskussionsforum.
Dritter im Bunde ist Joachim Hengstler, der einer der drei Gesellschafter der 1974 gegründeten phg Peter Hengstler GmbH in Deißlingen ist. Das Unternehmen ist mit rund 200 Mitarbeitern auf die Bereiche Datentechnik und Verbindungstechnik spezialisiert.
Der bisherige und wiedergewählte Vorsitzende des Beirats Clemens Maurer freute sich über seine Wiederwahl. Er sei damals zunächst überraschend in das Amt des Stellvertreters gewählt worden, die Aufgabe habe ihm jedoch schnell viel Freude bereitet. „Wir haben große Chancen hier in der Gewinnerregion. Die Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg ist ein gutes Instrument, Themen nach vorne zu bringen und hat in der Vergangenheit schon vieles bewegt und erreicht“, erklärte Maurer. Er wolle auch weiterhin die Arbeit im Sinne des Beirats fortsetzen.